"Einbruchdiebstahl-Opfer-Studie"

Psychische Folgen eines Einbruchs wiegen oft schwerer, als der Verlust von Gegenständen.

Im Schnitt werden jeden Tag mehr als vierzig Einbrüche verübt.

Ungefähr jeder Dritte kennt jemanden, bei dem binnen der letzten 2 Jahre eingebrochen wurde.
Die Zahl der Einbruchsdiebstähle in Wohnungen und Einfamilienhäuser
ist nach wie vor hoch.
Der größte Schaden ist jedoch das fehlende Sicherheitsgefühl für Betroffene.
Das Auffinden durchgewühlter Schränke und Schubladen, die Verwüstung des Eigenheims schockiert.
33 Prozent der Befragten geben an, dass Sie das Eindringen in ihren geschützten Raum als schlimmsten Aspekt der Tat betrachten.
Mögliche Folgen sind die Angst vor dem Alleinsein, Schlafstörungen oder eine Überempfindlichkeit gegenüber Geräuschen. "

Viele Menschen handeln erst, wenn bereits eingebrochen wurde.
Dabei können einfache Präventionsmaßnahmen im Vorfeld das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden, verringern". Alarmanlagen mindern das Risiko von Einbrechern in die engere Auswahl gezogen zu werden bereits um 60 %.

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